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Artikel
Heinz Geuen und Michael Rappe: Chromatische Identität und Mainstream der Subkulturen. Eine audiovisuelle Annäherung an das Stilphänomen Madonna am Beispiel des Songs „Music“. In: Dietrich Helms, Thomas Phleps (Hg.): Clipped Differences. Geschlechterrepräsentationen im Musikvideo (Beiträge zur Popularmusikforschung 31, hg. von Dietrich Helms und Thomas Phleps), transcript-Verlag: 2003.
Michael Rappe: „Ich Rappe, also bin ich.“ Hip Hop als Grundlage einer Pädagogik der actionality. In: Ute Canaris: „Musik//Politik. Texte und Projekte zur Musik im politischen Kontext. Bochum: 2005, S. 122-138.
Dr. habil. Martin Greve, Prof. Dr. Michael Rappe und Talia Bachir, gemeinsam mit Studierenden der Hochschule für Musik und Tanz Köln: Der Bundeswettbewerb Creole 2007. Dokumentation und Empfehlungen.
Michael Rappe: Die Funktion des Sampling in der Musik Missy Elliotts, in: SAMPLES – Online-Publikationen des Arbeitskreis Studium Populärer Musik e.V. (ASPM) Jahrgang 9 (2010). Schwerpunktthema: Sampling im HipHop. Gastherausgeber: Oliver Kautny und Adam Krims. Hg. von Ralf von Appen, André Doehring, Dietrich Helms und Thomas Phleps.
Examens- und Diplomarbeiten
Laura Fleischer: Sono più di una donna. Performativität weiblicher Identität im italienischen Hip Hop.
Christian Golz / Lucas Arguimbau Febrer: „Cultural Exchange.“ Die Geschichte und Entwicklung der Reggae-Szene in Deutschland. (Auszug, bei Interesse bitte per Mail anfordern.)
Jacob Heine: Die Bedeutung der Volksmusik für die Konstruktion einer norwegischen Nationalidentität am Beispiel des Halling.
Jan-Hendrik Herrmann: Formen der afrokubanischen Batá Musik in Latin-Jazz und Popmusik.
Christian Lorenzen: Wechselspiele: Tradition und Transformation als Basis für Sun Ras Zukunftsvisionen.
Björn Klein: „Keep on movin‘ don’t you ever stop.“ Geschichte und Entwicklung der New York City / underground dance music. (Auszug, bei Interesse bitte per Mail anfordern.)
Lukas Meile: Momentaufnahme einer Synthese. Eine stilkritische Untersuchung des Stücks Afro Cuban Jazz Suite.
Friedrike Mimberg: „Desperately Seeking Madonna“: wechselnde Weiblichkeitsinszenierungen als mediale Konstruktion eines Popstars.
Sebastian Müller: „Symposium Of Sickness“. Eine ästhetische Betrachtung der Heavy Metal Substile Death Metal und Grindcore.
Dorothee Neumann: Verortung von Heimat: postkoloniale Perspektiven auf aktuelle arabische Musik.
David Quaas: „2014 Will Be The Year“. Gender-Inszenierungen in aktuellen HipHop-Produktionen.
Martin Rixen: Positionierungen – Zum Verhältnis von Lokalität und Globalität in der Arbeit aktueller Bands der Musikszene Recifes.
Benjamin Schlie: Der Klang des Widerstandes. Bedeutung und Funktion musikalischer Stilmittel als Ausdruck von Systemkritik.
Marion Schmitz: Menschmaschine. Janelle Monáes Schaffen als Ausdruck Schwarzen Feminismus.
David Schütte: Zwischen Subalternität und Hegemonie: musikästhetische und popkulturelle Strategien der Künstlerin M.I.A.
Alexandra Simoneit: „It’s A Women’s Thang.“ Weibliche Rollenmodell und Identitätskonzepte im Hip Hop.
Antonia Steiner: Schwarze Positionen: Nicki Minajs Twerking als kulturelle Praxis zwischen Selbstermächtigung und sexueller Objektivierung.
Sven Thimm: Linking und Delinking-Prozesse in Saïan Supa Crews ‚Preuve par 3‘.
Frieder Vogel: Sampling als künstlerisches Verfahren. Ästhetische Betrachtungen einer populären Praxis in den Stilen Hip Hop und Electronica/Dance.
Julia Zech: „Garantiert ohne Autotune!“ Acoustic Sessions als Ausdruck eines Folk Revivals im Kontext des Web 2.0.
Johannes Ziemer: „Musik im Zeitalter des digital turns.“ Einfluss des Phänomens Digitalität auf Musikschaffende und Rezipienten.